Lebensmittelspotlight: Shirataki

Als Shirataki werden die Produkte bezeichnet, die aus dem Mehl der Konjakpflanze hergestellt werden. Die auch als Teufelszunge bekannte Pflanze wird schon seit vielen Jahren in der japanischen Küche benutzt. Aus ihrem ballaststoffreichen Mehl werden Nudeln (und neuerdings auch Reis) mit kaum vorhandenem Brennwert hergestellt, die vor allem in der chinesischen und japanischen Küche Anwendung finden.

 

Sie sind eine interessante Alternative zu normalen Nudeln, da sie einem eine riesige Portion Kohlenhydrate einsparen. Man darf dabei allerdings keine italienischen Penne erwarten. Sie ähneln eher Glasnudeln, sind aber meistens dicker. Sie haben kaum Eigengeschmack und eignen sich so gut als Transportmedium für Saucen, ohne dem Essen zusätzlichen Nährwert zu geben. 

Also, ob ihr eure Bolognese oder Carbonara-Sauce mit diesen Nudeln essen wollt, stelle ich mal in Frage. Hier würde ich wohl eher Gemüsenudeln aus Zucchini und Karotten empfehlen. Doch für asiatisches Essen, sind diese Shirataki der perfekte Nudelersatz. Zum Beispiel eine selbstgemachte japanische Ramen mit Shirataki ist ein Traum.

 

Shirataki sind natürlich teurer als normale Nudeln, aber mit einem Paketpreis von 1,50€ bis 2€ noch im Rahmen. 


 

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Makros:

Pro 100g

Kalorien: 2

Kohlenhydrate: 0

Eiweiß: 0

Fett: 0